Ein neuer TP? Eure Meinung zählt.
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4 Kommentare
Auf FB wurde ich für meine Meinung dazu ja schon heftig „kritisiert“- aber das sich der alte TP in der Form, wie er sich zuletzt gezeigt hat, auflöst, halte ich zunächst mal für eine gute Nachricht (Feuer frei, ihr Missversteher!).
Von Moderation konnte dort wohl nicht die Rede sein. Mit den rechtlichen Dingen kenne ich mich nicht aus, aber sollte es zu einer Fortführung des TP in welcher Form auch immer kommen, sollte man es ähnlich wie im FB-TP halten:
alle(!) Mitglieder sollten zumindest dem Moderator und dem Betreiber der Seite namentlich bekannt sein, es sollte Gruppenregeln geben und die Einhaltung dieser auch überwacht und Missachtungen geahndet werden.
Ein Wild-West wie zuletzt kann nur zu den bekannten Ausuferungen führen- und zum offensichtlichen Missbrauch der Anonymität. Wobei es ja genug glaubhafte Gerüchte gibt, wer sich dort alles so eingeschlichen hat. Das kann kaum im Sinne des Erfinders sein.
Die Seite sollte weiterhin jenseits von FB beheimatet sein, um den FB-Ablehnern-und dafür gibt es ja viele gute Gründe-eine Diskussionsheimat rund um den VfL zu erhalten.
In diesem Sinne: Der TP ist tot- es lebe der TP.
Hallo,
fänd ich super, wenn Ihr da etwas machen könntet, um den TP weiter am Leben zu halten.
VFL-OWL
Meinen Dank an die Fanabteilung, dass ihr euch der Sache annehmen wollt. Der VfL ohne unabhängiges Forum? Für mich unvorstellbar. Das wäre eine weitere Entfremdung vom KGaA-VfL.
Vielleicht gibt es ja doch noch Hoffnung für den alten TP. Siehe dieser Link:
https://www.berliner-zeitung.de/politik/dsgvo-merkel-will-datenschutzverordnung-in-letzter-sekunde-lockern-30148928
So ein bisschen hat der TP auch von den Nicknames gelebt, das hat alles ein bisschen wilder gemacht, manchmal musste man auch kompletten Bullshit einfach aushalten, und oft war es einfach sehr spannend zu sehen, wer sich hinter wem verbirgt. Letztenendes ist rechtliche Beratung das wichtigste, denn niemand dürfte Lust haben (und da spreche ich is eigener Erfahrung), Bekanntschaft mit der niedersten Kaste der Juristen zu machen.